Die ersten 2 Begegnungen sind schon Geschichte.
In Santa Barbara verloren wir knapp 3:4, wobei ich gegen einen soliden Spieler in 2 Sätzen verlor. Nach gutem Punktaufbau liess ich zu oft die Chancen aus, den Punkt fertig zu machen.
In San Diego verloren wir erwartungsgemäss mit 2:5. Diesmal holte ich allerdings einen Punkt. Ich spielte defensiver und gewann meine Partie gegen die Nummer 71 der College-Rangliste in 3 Sätzen. Heute Sonntag geht es wieder zurück nach Stillwater. Um 06:00 Uhr morgens stand Fitness auf dem Programm. Danach gab es Frühstück. Anschliessend sind wir nach Los Angeles losgefahren, wo wir mit dem Flugzeug weiterreisen werden. Abends um 23:00 Uhr werden wir dann endlich zurück sein.
Am Montag geht es dann richtig los mit dem Studium.
Seit letzten Mittwoch lebe und trainiere ich wieder in den USA. Die Farbe der Uni ist geblieben, der Ort und vor allem der Head Coach hat aber gewechselt. In Stillwater, in der Nähe von Oklahoma City, habe ich mein neues Zuhause gefunden. An der Oklahoma State University werde ich auch schon bald mein Studium weiterführen. Momentan bin ich aber froh, dass es noch nicht begonnen hat. Das gibt mir etwas mehr Zeit, mich einzuleben. Meist ist es ähnlich kalt wie bei uns, weshalb wir momentan in der Halle trainieren. Die Temperaturen schwanken jedoch stark. Schon bald stehen die ersten Begegnungen an, bei denen ich hoffentlich bereits zum Einsatz kommen werde. Mal schauen.
Hier noch ein Link , der das Tenniscenter zeigt:
Mein Gegner in der 1. Runde heute hiess Mirko Martinez. Er ist eher ein Sandplatzspieler und deshalb nicht zwingend favorisiert. Überraschenderweise servierte er überdurchschnittlich gut und machte mir so das Leben schwer. Mit dem 6:4/6:4 bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die nächste Begegnung gegen Luca Stäheli.
Gegen Luca hatte ich einen schlechten Tag. Dass ich mich im 2. Satz trotzdem noch zurück kämpfte, stimmt mich positiv. Trotzdem schade, dass es nicht weiter gereicht hat. Gleich anschliessend startete die Vorbereitungsphase für das nächste Jahr.
Im Verlauf des Herbstes kam ich mehr und mehr zum Entschluss, dass ein Weiterführen des College-Projektes doch eine gute Option ist. Mit Hilfe des Assistant Coaches von Tennessee, der mir einige mögliche Universitäten mit guten Coaches suchte, fand ich mit Oklahoma State eine Adresse, die vielversprechend ist. Ein Besuch des Head Coaches bei uns zu Hause und die Gespräche mit ihm, gaben mir eine gewisse Sicherheit, dass dies eine gute Wahl sein wird.
Das neue Jahr startete mit dem Mental Camp in Kappel, wo Peter Veselovski und Adam Truhlar ein richtig tolles Wochenende organisierten. Unter anderem zeigte ein MMA Fighter, was es braucht, um in seiner Sportart gut zu sein. Das war ein super Abschluss meiner Vorbereitung auf die Zeit in den USA. Ich freue mich nun wirklich auf die Zeit drüben und hoffe, einen deutlichen besseren Start als vor einem Jahr zu haben.
Seit einer Woche trainiere ich in der GTG Academy mit Spielern wie Nandal, Skatov und Shevchenko. Natürlich habe ich mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Die vielen harten Einheiten fordern mich extrem. Am Abend bin ich dann jeweils total erschöpft und müde. Trotzdem stehe ich am nächsten Tag wieder früh im Kraftraum und auf dem Tennisplatz und gebe vollgas. Ich geniesse es richtig.
Mit etwas Glück könnte am Mittwoch Morgen noch ein Training mit Shapovalov zu Stande kommen. Das wäre natürlich schon noch cool.
Danach wird es bereits wieder zurückgehen in die Schweiz. Dort wartet am Wochenende entweder die Quali für die SM oder ein Turnier in Reinach AG.
Das Training mit Shapovalov ist tatsächlich zustande gekommen und war cool. Mit welcher Lockerheit er die Bälle schlägt und sie trotzdem äusserst präzise platzieren kann ist schon erstaunlich. Ich habe das Training genossen und bin anschliessen wieder zurück in die Schweiz.
Da ich erst am Mittwoch ins Hauptfeld rutschte, war mir eine Teilnahme in Reinach nicht möglich. Wirklich unglücklich war allerdings nicht, weil ich die vielen Trainings in Schweden noch spürte.
Mein Arm ist im Training momentan wieder schmerzfrei und ich freue mich auf die nächsten Wochen. Zum einen spiele ich am kommenden Wochenende in Trimbach ein Turnier, zum andern werde ich ab dem 24. November für ca. 10 Tage in Schweden trainieren und mich so optimal für die Schweizermeisterschaften im Dezember vorbereiten können. Da der momentane Aufwand für eventuelle ATP-Punkte relativ gross ist und ich beabsichtige in naher Zukunft wieder für ein College zu spielen, schmerzt der Verzicht auf ITF-Turniere nicht so sehr.
In Trimbach sollte ich als Nummer 1 gesetzt sein. Das Tableau wird vermutlich demnächst online geschaltet.
Tatsächlich an Nummer 1 gesetzt, startete ich etwas holprig ins Turnier., holte den ersten Sieg aber denoch in zwei Sätzen. Auch die zweite Runde überstand ich in zwei Sätzen. Diesmal spielte ich auch ein Stück besser. Im Halbfinal musste ich mich dann jedoch geschlagen geben. Eine Grippe, die sich schon am Vorabend des Spiels abgezeichnet hatte, machte mir stark zu schaffen. Trotzdem war es ein guter Test, inwiefern mein Arm den Belastungen bereits wieder standhält.
Die ersten 2 Begegnungen sind schon Geschichte.
In Santa Barbara verloren wir knapp 3:4, wobei ich gegen einen soliden Spieler in 2 Sätzen verlor. Nach gutem Punktaufbau liess ich zu oft die Chancen aus, den Punkt fertig zu machen.
In San Diego verloren wir erwartungsgemäss mit 2:5. Diesmal holte ich allerdings einen Punkt. Ich spielte defensiver und gewann meine Partie gegen die Nummer 71 der College-Rangliste in 3 Sätzen. Heute Sonntag geht es wieder zurück nach Stillwater. Um 06:00 Uhr morgens stand Fitness auf dem Programm. Danach gab es Frühstück. Anschliessend sind wir nach Los Angeles losgefahren, wo wir mit dem Flugzeug weiterreisen werden. Abends um 23:00 Uhr werden wir dann endlich zurück sein.
Am Montag geht es dann richtig los mit dem Studium.
Seit letzten Mittwoch lebe und trainiere ich wieder in den USA. Die Farbe der Uni ist geblieben, der Ort und vor allem der Head Coach hat aber gewechselt. In Stillwater, in der Nähe von Oklahoma City, habe ich mein neues Zuhause gefunden. An der Oklahoma State University werde ich auch schon bald mein Studium weiterführen. Momentan bin ich aber froh, dass es noch nicht begonnen hat. Das gibt mir etwas mehr Zeit, mich einzuleben. Meist ist es ähnlich kalt wie bei uns, weshalb wir momentan in der Halle trainieren. Die Temperaturen schwanken jedoch stark. Schon bald stehen die ersten Begegnungen an, bei denen ich hoffentlich bereits zum Einsatz kommen werde. Mal schauen.
Hier noch ein Link , der das Tenniscenter zeigt:
Mein Gegner in der 1. Runde heute hiess Mirko Martinez. Er ist eher ein Sandplatzspieler und deshalb nicht zwingend favorisiert. Überraschenderweise servierte er überdurchschnittlich gut und machte mir so das Leben schwer. Mit dem 6:4/6:4 bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die nächste Begegnung gegen Luca Stäheli.
Gegen Luca hatte ich einen schlechten Tag. Dass ich mich im 2. Satz trotzdem noch zurück kämpfte, stimmt mich positiv. Trotzdem schade, dass es nicht weiter gereicht hat. Gleich anschliessend startete die Vorbereitungsphase für das nächste Jahr.
Im Verlauf des Herbstes kam ich mehr und mehr zum Entschluss, dass ein Weiterführen des College-Projektes doch eine gute Option ist. Mit Hilfe des Assistant Coaches von Tennessee, der mir einige mögliche Universitäten mit guten Coaches suchte, fand ich mit Oklahoma State eine Adresse, die vielversprechend ist. Ein Besuch des Head Coaches bei uns zu Hause und die Gespräche mit ihm, gaben mir eine gewisse Sicherheit, dass dies eine gute Wahl sein wird.
Das neue Jahr startete mit dem Mental Camp in Kappel, wo Peter Veselovski und Adam Truhlar ein richtig tolles Wochenende organisierten. Unter anderem zeigte ein MMA Fighter, was es braucht, um in seiner Sportart gut zu sein. Das war ein super Abschluss meiner Vorbereitung auf die Zeit in den USA. Ich freue mich nun wirklich auf die Zeit drüben und hoffe, einen deutlichen besseren Start als vor einem Jahr zu haben.
Seit einer Woche trainiere ich in der GTG Academy mit Spielern wie Nandal, Skatov und Shevchenko. Natürlich habe ich mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Die vielen harten Einheiten fordern mich extrem. Am Abend bin ich dann jeweils total erschöpft und müde. Trotzdem stehe ich am nächsten Tag wieder früh im Kraftraum und auf dem Tennisplatz und gebe vollgas. Ich geniesse es richtig.
Mit etwas Glück könnte am Mittwoch Morgen noch ein Training mit Shapovalov zu Stande kommen. Das wäre natürlich schon noch cool.
Danach wird es bereits wieder zurückgehen in die Schweiz. Dort wartet am Wochenende entweder die Quali für die SM oder ein Turnier in Reinach AG.
Das Training mit Shapovalov ist tatsächlich zustande gekommen und war cool. Mit welcher Lockerheit er die Bälle schlägt und sie trotzdem äusserst präzise platzieren kann ist schon erstaunlich. Ich habe das Training genossen und bin anschliessen wieder zurück in die Schweiz.
Da ich erst am Mittwoch ins Hauptfeld rutschte, war mir eine Teilnahme in Reinach nicht möglich. Wirklich unglücklich war allerdings nicht, weil ich die vielen Trainings in Schweden noch spürte.
Mein Arm ist im Training momentan wieder schmerzfrei und ich freue mich auf die nächsten Wochen. Zum einen spiele ich am kommenden Wochenende in Trimbach ein Turnier, zum andern werde ich ab dem 24. November für ca. 10 Tage in Schweden trainieren und mich so optimal für die Schweizermeisterschaften im Dezember vorbereiten können. Da der momentane Aufwand für eventuelle ATP-Punkte relativ gross ist und ich beabsichtige in naher Zukunft wieder für ein College zu spielen, schmerzt der Verzicht auf ITF-Turniere nicht so sehr.
In Trimbach sollte ich als Nummer 1 gesetzt sein. Das Tableau wird vermutlich demnächst online geschaltet.
Tatsächlich an Nummer 1 gesetzt, startete ich etwas holprig ins Turnier., holte den ersten Sieg aber denoch in zwei Sätzen. Auch die zweite Runde überstand ich in zwei Sätzen. Diesmal spielte ich auch ein Stück besser. Im Halbfinal musste ich mich dann jedoch geschlagen geben. Eine Grippe, die sich schon am Vorabend des Spiels abgezeichnet hatte, machte mir stark zu schaffen. Trotzdem war es ein guter Test, inwiefern mein Arm den Belastungen bereits wieder standhält.
Die ersten 2 Begegnungen sind schon Geschichte.
In Santa Barbara verloren wir knapp 3:4, wobei ich gegen einen soliden Spieler in 2 Sätzen verlor. Nach gutem Punktaufbau liess ich zu oft die Chancen aus, den Punkt fertig zu machen.
In San Diego verloren wir erwartungsgemäss mit 2:5. Diesmal holte ich allerdings einen Punkt. Ich spielte defensiver und gewann meine Partie gegen die Nummer 71 der College-Rangliste in 3 Sätzen. Heute Sonntag geht es wieder zurück nach Stillwater. Um 06:00 Uhr morgens stand Fitness auf dem Programm. Danach gab es Frühstück. Anschliessend sind wir nach Los Angeles losgefahren, wo wir mit dem Flugzeug weiterreisen werden. Abends um 23:00 Uhr werden wir dann endlich zurück sein.
Am Montag geht es dann richtig los mit dem Studium.
Seit letzten Mittwoch lebe und trainiere ich wieder in den USA. Die Farbe der Uni ist geblieben, der Ort und vor allem der Head Coach hat aber gewechselt. In Stillwater, in der Nähe von Oklahoma City, habe ich mein neues Zuhause gefunden. An der Oklahoma State University werde ich auch schon bald mein Studium weiterführen. Momentan bin ich aber froh, dass es noch nicht begonnen hat. Das gibt mir etwas mehr Zeit, mich einzuleben. Meist ist es ähnlich kalt wie bei uns, weshalb wir momentan in der Halle trainieren. Die Temperaturen schwanken jedoch stark. Schon bald stehen die ersten Begegnungen an, bei denen ich hoffentlich bereits zum Einsatz kommen werde. Mal schauen.
Hier noch ein Link , der das Tenniscenter zeigt:
Mein Gegner in der 1. Runde heute hiess Mirko Martinez. Er ist eher ein Sandplatzspieler und deshalb nicht zwingend favorisiert. Überraschenderweise servierte er überdurchschnittlich gut und machte mir so das Leben schwer. Mit dem 6:4/6:4 bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die nächste Begegnung gegen Luca Stäheli.
Gegen Luca hatte ich einen schlechten Tag. Dass ich mich im 2. Satz trotzdem noch zurück kämpfte, stimmt mich positiv. Trotzdem schade, dass es nicht weiter gereicht hat. Gleich anschliessend startete die Vorbereitungsphase für das nächste Jahr.
Im Verlauf des Herbstes kam ich mehr und mehr zum Entschluss, dass ein Weiterführen des College-Projektes doch eine gute Option ist. Mit Hilfe des Assistant Coaches von Tennessee, der mir einige mögliche Universitäten mit guten Coaches suchte, fand ich mit Oklahoma State eine Adresse, die vielversprechend ist. Ein Besuch des Head Coaches bei uns zu Hause und die Gespräche mit ihm, gaben mir eine gewisse Sicherheit, dass dies eine gute Wahl sein wird.
Das neue Jahr startete mit dem Mental Camp in Kappel, wo Peter Veselovski und Adam Truhlar ein richtig tolles Wochenende organisierten. Unter anderem zeigte ein MMA Fighter, was es braucht, um in seiner Sportart gut zu sein. Das war ein super Abschluss meiner Vorbereitung auf die Zeit in den USA. Ich freue mich nun wirklich auf die Zeit drüben und hoffe, einen deutlichen besseren Start als vor einem Jahr zu haben.
Seit einer Woche trainiere ich in der GTG Academy mit Spielern wie Nandal, Skatov und Shevchenko. Natürlich habe ich mich schnell wieder wie zu Hause gefühlt. Die vielen harten Einheiten fordern mich extrem. Am Abend bin ich dann jeweils total erschöpft und müde. Trotzdem stehe ich am nächsten Tag wieder früh im Kraftraum und auf dem Tennisplatz und gebe vollgas. Ich geniesse es richtig.
Mit etwas Glück könnte am Mittwoch Morgen noch ein Training mit Shapovalov zu Stande kommen. Das wäre natürlich schon noch cool.
Danach wird es bereits wieder zurückgehen in die Schweiz. Dort wartet am Wochenende entweder die Quali für die SM oder ein Turnier in Reinach AG.
Das Training mit Shapovalov ist tatsächlich zustande gekommen und war cool. Mit welcher Lockerheit er die Bälle schlägt und sie trotzdem äusserst präzise platzieren kann ist schon erstaunlich. Ich habe das Training genossen und bin anschliessen wieder zurück in die Schweiz.
Da ich erst am Mittwoch ins Hauptfeld rutschte, war mir eine Teilnahme in Reinach nicht möglich. Wirklich unglücklich war allerdings nicht, weil ich die vielen Trainings in Schweden noch spürte.
Mein Arm ist im Training momentan wieder schmerzfrei und ich freue mich auf die nächsten Wochen. Zum einen spiele ich am kommenden Wochenende in Trimbach ein Turnier, zum andern werde ich ab dem 24. November für ca. 10 Tage in Schweden trainieren und mich so optimal für die Schweizermeisterschaften im Dezember vorbereiten können. Da der momentane Aufwand für eventuelle ATP-Punkte relativ gross ist und ich beabsichtige in naher Zukunft wieder für ein College zu spielen, schmerzt der Verzicht auf ITF-Turniere nicht so sehr.
In Trimbach sollte ich als Nummer 1 gesetzt sein. Das Tableau wird vermutlich demnächst online geschaltet.
Tatsächlich an Nummer 1 gesetzt, startete ich etwas holprig ins Turnier., holte den ersten Sieg aber denoch in zwei Sätzen. Auch die zweite Runde überstand ich in zwei Sätzen. Diesmal spielte ich auch ein Stück besser. Im Halbfinal musste ich mich dann jedoch geschlagen geben. Eine Grippe, die sich schon am Vorabend des Spiels abgezeichnet hatte, machte mir stark zu schaffen. Trotzdem war es ein guter Test, inwiefern mein Arm den Belastungen bereits wieder standhält.